Bei Schlafstörungen:
entspannter Einschlafen, ruhiger Durchschlafen
Für einen erholsamen Schlaf braucht es innere Ruhe und Entspannung.
Wer beim Schlafen Schwierigkeiten hat, nimmt dagegen statt einer entspannten Ruhe die Anforderungen des Alltags mit ins Bett: ein einzelner Gedanke, der uns nicht los lässt oder viele Gedanken, bei denen einer den nächsten jagt. Ein derartiges Gedankenkarussell erhöht die nervliche Anspannung – wir können dann zum Beispiel „nicht richtig abschalten“. Wenn wir dadurch über einen längeren Zeitraum die Erfahrung machen „ich kann schlecht einschlafen oder ich kann nie durchschlafen“, erzeugt das noch zusätzliche Anspannungen.
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Eine tiefe Entspannung kann dabei helfen, diesen Kreislauf zu unterbrechen. Dazu gibt es mehrere Entspannungsverfahren – eine davon ist das autogene Training. Der besondere Vorteil beim autogenen Training liegt darin, dass es eine ganzheitliche Entspannungsmethode ist, die insgesamt mehr innere Ruhe zum Ziel hat – auch im Alltag. Und das wirkt sich wiederum positiv auf den Schlaf aus. |
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